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Folge 3 – Kein guter Ton(er)

 

Wenn man Menschen aufschneidet und schwarze Lungen vorfindet, könnte man schnell meinen, dass da jemand ziemlich was weggeraucht haben muss.

Aber diese Männer, bei deren Sektionen ich dabei sein durfte, haben keine einzige Zigarette konsumiert. Der eine lebte an einer viel befahrenen Straße, der andere hatte in seinem Arbeitszimmer über viele Jahre einen Laserdrucker aufgestellt. Beiden wurde der Feinstaub zum Verhängnis. 

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Die gemeinnützige Organisation nano-Control, Internationale Stiftung fordert verbindliche Regeln für die Installation und den Betrieb von ubiquitären tonerbasierten Drucksystemen wie „Laserdrucker und Kopierer“, um die Luftqualität in Innenräumen nachhaltig zu verbessern. Das Verbot von inhalierbaren PFAS in Innenräumen ist notwendig.

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Entstehung, Wirkung und gesundheitliche Relevanz – Fokus auf Laserdrucker-Emissionen

 

Heike Krüger

Aerosole – Definition und Herkunft in der Atemluft

Aerosole: komplexe Gemische aus festen und/oder flüssigen Partikeln, fein verteilt in einem Gas – typischerweise Luft –.

Entstehung in der Umgebungsluft – innen und außen: sowohl durch natürliche Prozesse (z. B. Vulkanausbrüche, Pollenflug, Meeresgischt) sowie menschliche Aktivitäten, wie Industrie, Verkehr, Laserdruck, 3D-Druck und Haushaltsprozesse.

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Canva KI Bunte Partikel aus dem Laserdrucker

„Jeder kann was tun – leisten Sie Ihren Beitrag zur Rettung unser Umwelt – jetzt!

Quelle Claudia &Reinold Fischer Mach mit! Aktiver Umweltschutz zu Hause 1987

 

Die Luftverschmutzung erreicht zum Jahresende bedenkliche Werte. Inversionswetterlagen sorgen dafür, dass giftige Schadstoffe, wie Feinstaub, Stickstoffdioxide und Schwefeldioxid bodennah gefangen bleiben.

 

19.12.2024 „Wir ersticken“: Smog bedeckt Sarajevo – ZDF

27.12.2024 „Giftige Wolke“ über Deutschland: Experte warnt vor gefährlichem Wetterphänomen – Frankfurter Rundschau

In der Silvesternacht kommen etwa 1.300 Tonnen Feinstaub PM2.5 hinzu, der dann bei ruhiger Wetterlage einige Tage in unserer Atemluft verbleibt.

Also nix wie rein und Türen sowie Fenster schließen!

 

„Da Kinder sich nicht selbst schützen oder für ihren Schutz einsetzen können, besteht eine besondere Fürsorgepflicht.“ Dr. Hannah Klauber, Volkswirtin

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben Kinder ein grundlegendes Menschenrecht auf saubere Luft in ihren Wohnungen, Schulen und Gemeinden. Quelle AOK  G+Gk

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Zusammenfassung

 

Liebe Stifter, Förderer und Paten, liebe Teammitglieder, liebe Freunde und Leser!

das Jahr 2022 stand für uns unter dem Motto „Paradigmenwechsel“ mit positiven Ansätzen. Learned lesson im Rahmen der Pandemie ist offensichtlich auf allen Ebenen, auf Vorsorge zu setzen. Präventive Maßnahmen im Bereich der Innenraumluft sind das Gebot der Stunde mit dem Blick auf einen Virus und die sich verändernde Arbeitswelt. Die Arbeitsmedizin setzt zukünftig auf ganzheitliche arbeitsmedizinische Vorsorge. Am 19.12.2022 wurde von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin die Arbeitsmedizinische Regel 3.3 „Ganzheitliche arbeitsmedizinische Vorsorge bekannt gemacht.

Übersehen wurde, dass mit der vermehrten Nutzung von Home Office Laserdrucker in die Nähe der Kinderzimmer gelangen. Die austretenden und schlecht zu lüftenden ultrafeinen Partikel stören die Entwicklung unserer Kleinsten. Dies gilt es aus Vorsorgegründen zu verhindern. Der Arbeitsplatz wurde hierfür nicht geregelt.

Doch Hilfe naht.

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Die gemeinnützige nano-Control, Internationale Stiftung fordert verpflichtende Regeln für die Atemluft im Innenraum sowie für die Aufstellung und den Betrieb ubiquitärer Toner-basierter Drucksysteme „Laserdrucker und Kopierer“ zur nachhaltigen Verbesserung der Luftqualität in Innenräumen.

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Die gemeinnützige nano-Control, Internationale Stiftung fordert verpflichtende Regeln für den Betrieb von Toner basierten Drucksystemen „Laserdrucker“ zur nachhaltigen Verbesserung der Luftqualität in Innenräumen (IAQ).

 (Hoya, )

Das Menschenrecht auf saubere Atemluft gilt auch für Atemluft im Innenraum.

„Die Luftverschmutzung ist das größte umweltbedingte Gesundheitsrisiko in Europa und hat erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit der europäischen Bevölkerung, insbesondere in städtischen Gebieten.“ European Environment Agency (EEA)

Die ehrenamtlich arbeitende nano-Control, Internationale Stiftung sowie die Vorgängerorganisation, die Bürgerinitiative ITG engagieren sich seit 30 Jahren für ein lebenswichtiges Thema, den Schutz der Atemluft im Innenraum, denn wir brauchen saubere, gesunde Luft zum Atmen. Atmen heißt Leben!

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Die Stiftung nano-Control hat sich 10 Jahre nach ihrem ersten Besuch in Landshut wieder auf den Weg gemacht, um eines unserer zentralsten Themen für unser Leben unter die Leute zu bringen, die „Gesunde Atemluft im Innenraum“.

Unterstützt wurde unser ehrenamtliches Engagement auch durch den Geschäftsführer der Messe, Rudolf Schnur mit sehr viel Geduld und großem Entgegenkommen fürs Ehrenamt. Wir bedanken uns dafür vielmals.

Auch die Firma „Lynatox Clean Air“ hat uns sehr effektiv unterstützt, indem wir von ihrem Stand mit Strom mitversorgt wurden. Auch dafür nochmals vielen Dank.

Schon bei der Messeeröffnung war es spannend, das „Who is who“ aus Landshut und umzu zu erleben. Es ist bald Europawahl und alle waren gekommen, um sich zu zeigen.
Alle hatten zumindest ein offenes Ohr für unser wichtiges Thema.  Jeder wollte unsere Informationen anhören, um verstehen zu können, was wir erreichen wollen und wie wir uns und vor allen Dingen unsere Kinder vor Feinstäuben aus Laserdruckern schützen können. Allein dies sehen wir als Erfolg.

Wenigstens unsere Kinder und Enkelkinder sollen schließlich möglichst gesund aufwachsen. Darin waren wir uns immer mit allen Gesprächspartnern sehr einig!

Das Thema war vielen Besuchern bekannt, aber gerade auch junge Familien waren oft überrascht. Unsere Partner Riensch + Held und Tesa aus Hamburg hatten uns Filter zur Verfügung gestellt, die wir zum Schutz vor den Emissionen Betroffenen mitgeben konnten. Uns ist klar, dass Menschen sich nur schützen können, wenn sie die Gefahren auch kennen. Die Laserdruckerindustrie tut dafür so wenig als möglich und lässt die Konsumenten im Unklaren.

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44 Jähriger, Dipl.-Ing.

Seit der konsequenten Meidung von Laserdruckern und damit bedrucktem Papier besserten sich Asthma und Sinusitis wesentlich.

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Anni, 59 J., Studiendirektorin a. D. (Name geändert)

Berufliche Expositionen zu Tonerpulver haben zu Krankheitsexazerbationen geführt.

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