Das Schlimmste für mich ist…
Sabine, 40, Mutter im Jahr 2014 (Name geändert)
… als ich Blut spuckte und meine kleine Tochter mich fragte, ob ich nun sterben müsse. Ich bekam panische Angst.
Sabine, 40, Mutter im Jahr 2014 (Name geändert)
… als ich Blut spuckte und meine kleine Tochter mich fragte, ob ich nun sterben müsse. Ich bekam panische Angst.
Sehr geehrte Frau Bundesumweltministerin Lemke,
sehr geehrter Herr Bundesarbeitsminister Heil,
sehr geehrte Damen und Herren,
innerhalb von nur zwei Jahren haben sich unsere Welt und viele Rahmenbedingungen dramatisch verändert. Wir müssen vieles für uns selbst aber auch besonders für zukünftige Generationen neu denken. Dies betrifft insbesondere auch die Basis- und Rahmenbedingungen für unser aller Leben.
Die Stiftung nano-Control setzt sich seit vielen Jahren satzungsgemäß für die Schaffung von Rahmenbedingungen (Schaffung von gesetzlichen Grenzwerten) zur nachhaltigen Verbesserung der Innenraumluftqualität ein. Unser erklärtes Ziel ist die Vermeidung gesundheitsschädigender Auswirkungen von feinen und ultrafeinen Stäuben und Chemikalien in Innenräumen durch moderne Massentechnologien und Produkte.
In der Bundesrepublik Deutschland gibt es bis heute keine gesetzlichen Regelungen zur quantitativen und qualitativen Messung und Beurteilung der Innenraumluftqualität.
Stiftung nano-Control weitet Netzwerk aus, überdenkt Strukturen, um die Arbeit für die Zukunft zu sichern
Die Petition „Schlimmer als Asbest“ wurde am 15.05.2017 nicht ordnungsgemäß angenommen.
Als 2013 in Sabhar/Bangladesch eine Textilfabrik wegen mangelnder Sicherheitsvorkehrungen einstürzte, es über 1.100 Tote und fast 2.500 Verletzte gab, war die Empörung weltweit groß. Dass hierzulande jährlich an die 70.000 Menschen berufskrank, sprich arbeitsunfähig werden und rund 2.500 daran sterben, löst keine Aufregung aus. Auch nicht, wenn Piloten, Crewmitglieder oder Vielflieger durch Fume Events schachmatt gesetzt werden. Die „Arbeitsmedizin“ und das Monopol der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung verhindern es – indem sie eine eigene Parallelwelt aufgebaut haben: ein Schattenreich. Wir machen es transparent – zusammen mit der Süddeutschen Zeitung.
Wie sieht es aus mit der politischen Verantwortung bei möglichen Gefahren in Deutschland?
Die weltweiten Studien werden ignoriert, Vorsorgemaßnahmen werden nicht getroffen. Dabei ist es schlimmer als Asbest!
Der WDR berichtet im politischen Fernsehmagazin Westpol über die Gesundheitsgefahren durch Toner und Laserdruckeremissionen.
nano-Control, Internationale Stiftung
c/o Heike Krüger, Vorstand
Zum Hägerdorn 13
27318 Hoya
Deutschland
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