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Verlängerung des Messerabatts bis zum Osterfest!

nano-Control durfte auf der Landshuter Umweltmesse das air-Q pro – Luftanalysator (14 Sensoren) vorstellen. Es war einfach spannend das Unsichtbare sichtbar zu machen.

Wir beobachteten über die 3 Tage die Messungen zu VOC-Gase (Formaldehyd, Methan, Toluol, u.a.) , Feinstaub PM1, Feinstaub PM2,5 und Feinstaub PM10, Kohlen­dioxid, Stickstoffdioxid u.v.m.

Die Firma Corant GmbH gewährte für die Messe einen Rabatt für die air-Q-Smartmeter und verlängert ihn bis zum Osterfest.

Wir atmen mehr als 20.000 Mal ein und aus – jeden Tag. Da ist es gut zu wissen, was in der Luft liegt.

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Es stehen 20 Millionen Laserdrucker in den Innenräumen in Deutschland.
Bei einer Seite Druck aus einem Laserdrucker entstehen Milliarden ultrafeine
Partikel. Diese Partikel können in die Lunge, in jede Zelle bis ins Gehirn
eindringen.

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

endlich gibt es Möglichkeiten, auf der Basis gut durchdachter Konzepte und Aktionen die Ansteckungsgefahr durch Coronaviren deutlich zu reduzieren und somit eine bessere Kontrolle der Ausbreitung zu ermöglichen.

Das Problem schwebt drinnen! – Indoor Air Quality und Open Air

Die Aerosolforscher öffnen uns die Augen, wenn wir dies denn auch sehen und erkennen wollen. Die Innenraumlufthygiene braucht unser Augenmerk und bietet uns endlich eine Chance die Infektionsspirale zu stoppen. Hier können wir proaktiv Rahmenbedingungen verändern und sind nicht mehr nur zum Reagieren auf sich ständig verändernde Zahlen und Virenmutationen verurteilt.

Warum ergreifen wir die Chance nicht? Der Virus lernt und verändert sich ständig.

Sind wir des schnellen Lernens, des daraus folgenden Reagierens und der entsprechenden Anpassung auf diese neuen Gegebenheiten nicht mehr fähig?

 

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  • Laserdrucker belasten die Atemluft mit Aerosolen

  • Corona-Virus Sars-CoV-2 nutzt elektrostatisch aufgeladene Laserdruckerpartikel zum Transport

  • Saubere Luft in Innenräumen reduziert Risiken signifikant

Übersichtspapier

 

Das Corona-Virus trifft uns Menschen mitten ins Herz. Industrienationen mit einer hohen Luftverschmutzung und einer immer älter werdenden Bevölkerung sind in dieser Pandemie besonders betroffen.

Die Wissenschaft hat im Jahr 2020 in Rekordzeit und in einer bisher einmaligen weltweiten Zusammenarbeit neueste Erkenntnisse für den Kampf gegen das Corona-Virus gewinnen können. Schon im April 2020 meldeten Forscher weltweit, dass sie Zusammenhänge sähen zwischen hoher Feinstaubbelastung und der Sterblichkeit bei Sars-CoV-2-Infektionen.

Luftverschmutzung hat Auswirkungen auf die Gesundheit

Viele Menschen leiden „z. B. an Herzkreislauf- und Atemwegserkrankungen, Diabetes,  Leber- und/oder Nierenerkrankungen, Krebserkrankungen oder sind durch Risikofaktoren wie Adipositas und Rauchen belastet. Ein höheres Risiko tragen grundsätzlich Menschen mit einem unterdrückten Immunsystem.“ 1

 Langzeitexposition erhöht die Risikofaktoren für schweren COVID-19-Verlauf

„Wenn die langfristige Belastung durch Luftverschmutzung und eine Infektion mit SARS-CoV-2 zusammenkommen, dann wirkt sich das negativ auf die Gesundheit aus – insbesondere auf Herz- und Blutgefäße“, erklärte der Kardiologe und Ko-Autor der Studie, Thomas Münzel. Er hält es für wahrscheinlich, dass Luftverschmutzung das Risiko an COVID-19 zu erkranken sowie auch Herzproblematiken erhöht.“ 2

„Corona“-Lockdown rettet Menschenleben, denn Feinstaub führt zu vorzeitigen Todesfällen

„Wir schätzen, dass schon in den ersten zwei Wochen der Lockdowns weltweit etwa 7400 vorzeitige Todesfälle und 6600 Fälle von Asthma bei Kindern vermieden wurden“, sagt Seniorautor Jos Lelieveld vom Max-Planck-Institut für Chemie. Ein Großteil dieser Fälle geht dabei auf die zumindest regional deutlich verringerte Feinstaubbelastung zurück. 3

Dicke Luft im Innenraum

 

Laserdrucker sind eine relevante Quelle ultrafeiner Partikel im Innenraum

Die Außenluft hat sich in den ersten Monaten der Pandemie stark verbessert, aber was ist mit der Innenraumluft?

Europäer verbringen über 90 % ihrer Zeit in Innenräumen. Damit ist die Belastung durch Luftverschmutzung in Innenräumen (einschließlich Chemikalien) ein sehr wichtiger Gesundheits-risikofaktor, der kontrolliert und reduziert werden muss (WHO, 2015). Bis heute gibt es keine Aktivitäten unserer Politik, sich diesem in vieler Hinsicht lebenswichtigem Thema anzunehmen.

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Die Wissenschaft hat im Jahr 2020 in Rekordzeit und in einer bisher einmaligen weltweiten Zusammenarbeit neueste Erkenntnisse für den Kampf gegen das Corona-Virus gewinnen können.

Im Rahmen dieser Forschungen erhielt auch die Stiftung nano-Control die einmalige Chance neues, zusätzliches Wissen zu der Thematik „Schutz der Innenraumluft“ zu generieren. Dieser Wissenszuwachs, basierend auf neuesten Forschungsergebnissen, hätte unter „normalen“ Umständen in solch einer kurzen Periode niemals stattgefunden.

Seit 25 Jahren weist die Stiftung nano-Control  auf die Gefahren durch Emissionen in Innenräumen hin; in diesem Zusammenhang ganz besonders auf die Gefahren beim Betrieb  von Laserdruckern und Kopierern (tonerbasierte Drucksysteme), welche technologiebedingt besonders viele Partikel im Bereich der ultrafeinen – und Nanopartikel emittieren. Nicht die gravimetrische Masse, so aber die Partikelanzahl und die Feinheit dieser Partikel, bilden die Gefahren.

Verbindliche gesetzliche Regelungen für diese Innenraum-Luftbelastungen gibt es in Deutschland und in der EU bis heute nicht.

Hier könnte sich nun Bahnbrechendes entwickeln, wenn wir den Schutz der Innenraumluft jetzt endlich mit der notwendig gegebenen Priorität behandeln und entsprechende Maßnahmen ergreifen.

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