Häufig gestellte Fragen und Antworten

  • 1. Die wichtigsten FAQ
  • 2. Hilfe-Beantragung
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  • 1. Wer ist besonders gefährdet?
     

    Besonders gefährdet sind Menschen mit Allergien auf Metalle, wie z.B. Nickel, Kobalt und Aluminium, also etwa 15-20 % der Bevölkerung, aber auch Asthmatiker, Krebspatienten, Kinder und Schwangere sowie stark exponierte Arbeitnehmer, wie Mitarbeiter in Copy-Shops und Servicetechniker.

  • 2. Welche Symptome sind bei Schädigungen durch Emissionen aus Laserdruckern typisch?
     
    • Erkältungssymptome wie Niesen, Schnupfen, Husten, Halsschmerzen, Asthma oder chronischer Bronchitis (COPD), Gelenkschmerzen, subfebriles Fieber zwischen 37,5 und 38 °C und dauernde Erschöpfung
    • rote, juckende, brennende Augen
    • Rötungen der Haut, Juckreiz, Pusteln, v. a. im unbekleideten Bereich wie im Gesicht, im Dekolleté oder an den Händen
    • Kopfschmerzen oder Schmerzen im Bewegungsapparat, insbesondere in der Muskulatur
    • Entzündungen der Blase oder Prostata
    • Konzentrations-, Gedächtnis- und Wortfindungsstörungen, Erschöpfung, Burnout oder Depressionen
    • Mitochondriopathie
    • Multisystemerkrankungen, wie z.B. ME/CFS, MCS und Fibromyalgie
    • Metallbelastungen
  • 3. Woran erkenne ich, ob meine Gesundheitsbeschwerden durch Toner bzw. Emissionen aus Laserdruckern ausgelöst wurden?
     

    Wenn Sie

    1. Tonerstäuben oder den Emissionen von tonerbasierten Druckgeräten, wie Laserdruckern, Laserfax-, Multifunktions- oder Kopiergeräten ausgesetzt sind und
    2. häufig unter den o. g. Beschwerden leiden,
      1. die bei Meidung der Geräte, z. B. im Urlaub, abklingen und
      2. bei starker Belastung oder schlechter Lüftung, wie z. B. im Winter, zunehmen

      und

    3. es keine hinreichende andere Erklärung für Ihre Beschwerden gibt,

    dann besteht der Verdacht, dass die Toner bzw. Emissionen für Ihre Beschwerden verantwortlich sind.

  • 4. Wo bekomme ich Unterstützung?
     

    Im Verdachtsfall (typische Beschwerden mit ungeklärter Ursache und Zusammenhang mit der Nutzung und Meidung von Laserdruckgeräten) sollte Sie die Sache unbedingt klären, denn nur so können Sie einen schweren Krankheitsverlauf verhindern, Schutzmaßnahmen und Ihre Rechte durchsetzen.
    Gern unterstützen wir Sie kompetent und kostenlos mit unserer Erfahrung aus Tausenden von Fällen.

    Sie werden auf große Hindernisse und oft auf Unverständnis stoßen. Unsere Erkenntnis ist, dass wir nur gemeinsam mit einer großen Anzahl an Betroffenen erreichen, dass es zu einem Umdenken bei Politik und Behörden kommt.

    Senden Sie uns bitte die nötigen Angaben über folgendes Mitteilungformular. – Ihr Daten behandeln wir vertraulich.
    Sie erhalten anschließend gezielte Informationen und kompetente, persönliche und kostenlose Beratung.

  • 1. Welche Symptome sind bei Schädigungen durch Emissionen aus Laserdruckern typisch?
     
    • Erkältungssymptome wie Niesen, Schnupfen, Husten, Halsschmerzen, Asthma oder chronischer Bronchitis (COPD), Gelenkschmerzen, subfebriles Fieber zwischen 37,5 und 38 °C und dauernde Erschöpfung
    • rote, juckende, brennende Augen
    • Rötungen der Haut, Juckreiz, Pusteln, v. a. im unbekleideten Bereich wie im Gesicht, im Dekolleté oder an den Händen
    • Kopfschmerzen oder Schmerzen im Bewegungsapparat, insbesondere in der Muskulatur
    • Entzündungen der Blase oder Prostata
    • Konzentrations-, Gedächtnis- und Wortfindungsstörungen, Erschöpfung, Burnout oder Depressionen
    • Mitochondriopathie
    • Multisystemerkrankungen, wie z.B. ME/CFS, MCS und Fibromyalgie
    • Metallbelastungen
  • 2. Woran erkenne ich, ob meine Gesundheitsbeschwerden durch Toner bzw. Emissionen aus Laserdruckern ausgelöst wurden?
     

    Wenn Sie

    1. Tonerstäuben oder den Emissionen von tonerbasierten Druckgeräten, wie Laserdruckern, Laserfax-, Multifunktions- oder Kopiergeräten ausgesetzt sind und
    2. häufig unter den o. g. Beschwerden leiden,
      1. die bei Meidung der Geräte, z. B. im Urlaub, abklingen und
      2. bei starker Belastung oder schlechter Lüftung, wie z. B. im Winter, zunehmen

      und

    3. es keine hinreichende andere Erklärung für Ihre Beschwerden gibt,

    dann besteht der Verdacht, dass die Toner bzw. Emissionen für Ihre Beschwerden verantwortlich sind.

  • 3. Wie hilft die Stiftung Betroffenen - Was kann ich hier erwarten, was nicht?
     
    • Wir beraten Sie – persönlich, kompetent und kostenlos.
      Wir haben für uns selbst und für tausende weitere Menschen Wege gesucht und gefunden, um wieder gesund zu werden und unsere Rechte zu bewahren. Die Wege, die wir selbst gegangen sind, können wir Ihnen aufzeigen.
    • Wir geben Ihnen nützliche Tipps und Leitfäden in die Hand  / Beitrag: 50,- EUR
      Sobald Sie bei uns registriert sind, erhalten Sie auf Wunsch einen Zugang zu unserem Hilfecenter. Die Kosten betragen 50,- EUR. Dort finden Sie neben Schritt für Schritt Hilfestellungen auch hilfreiche Links und Downloads.
    • Gemeinsam mit Ihnen bauen wir die Kontaktliste auf
      Wenn Sie auf der Suche nach einem kompetenten Arzt oder Rechtsanwalt sind, können wir Ihnen einige nennen. Wir sind aber auch auf Ihre Erfahrungen angewiesen.
      Kontakte zu anderen Betroffenen sind möglich. Hier ist Ihre Initiative gefragt. Wir sind keine typische Selbsthilfegruppe, aber gemeldet sind inzwischen nahezu 4.000 Menschen, die oft ähnliche Situationen bewältigt haben. Es wäre leicht, eine kleines Treffen zu initiieren. Sie bestimmen den Treffpunkt, wir laden dorthin ein zu einem gemeinsamen Gespräch.
    • Wir können Sie nicht finanziell unterstützen
      Wir finanzieren uns aus Spenden von Betroffenen und sehr selten durch größere Spenden für Projekte, wie z.B. für Forschung oder derzeit für technische Ausstattung der Stiftung. Einzelpersonen können wir derzeit nicht unterstützen.
  • 4. Wieso muss ich mich registrieren, um Hilfe zu erhalten?
     
    • Ihre Registrierung ist für uns alle eine Sicherheit. Sie bestätigen uns, dass Sie nicht im Auftrag fremder Interessen, z. B. der Druckerindustrie tätig sind.
    • Bei der Vielzahl von Anfragen ist es wichtig, dass wir nur die Menschen unterstützen, die wirklich unsere Hilfe brauchen.
    • Unsere umfangreichen Bibliotheken sollen ausschließlich Betroffenen helfen. Wir vertrauen Ihnen wertvolle Informationen an.
  • 5. Was macht nano-Control mit meinen Daten?
     
    • Ihre Daten werden auf einem deutschen Server gesichert. Wir sorgen für den größtmöglichen Schutz der sehr sensiblen Angaben.
    • Ihre Daten helfen, Krankheitsbilder zu erkennen. Die Emissionen aus Laserdruckern können in jede Zelle des Körpers eindringen und trotzdem zeigen sich immer wieder kehrende Symptome. Auffällig sind die Erschöpfungszustände und Schmerzen im Bewegungsapparat. Wir werten außerdem Ihre Angaben über Laserdrucker aus. Zur Zeit untersuchen wir verschiedene Hersteller und Druckertypen auf ihre Metalle aus. Die Grundlage hierfür ergibt sich aus den Angaben der Betroffenen.
    • Unser Bestreben ist die Daten wissenschaftlich auswerten zu lassen. Die Angaben bleiben hierfür anonym.