Global Pledge for Healthy Indoor Air

We declare, for the first time as a global community, that clean indoor air is a fundamental human right for protecting health and safeguarding well-being. Poor air quality in indoor environments – where populations spend up to 90 percent of their time – contributes to respiratory disease (including
asthma and lung cancer), heart disease, infectious disease transmission, and cognitive impairment, in addition to potential impacts from carcinogens. All people are impacted by poor indoor air quality.
In 2000, a World Health Organization working group concluded „everyone has a right to healthy indoor air”1 and in recent years, both the United Nations (2022)2 and the World Health Organization (2021)3 recognized clean air as a human right. This Global Pledge builds on those pioneering steps
to help galvanize global action explicitly on indoor air quality. Furthermore, the importance of healthy indoor air is recognized in the context of the United Nations’ Sustainable Development Goals (SDGs), particularly SDG 3 (Good Health and Well-Being) and SDG 11 (Sustainable Cities and Communities). Collaboration amongst the broad suite of stakeholders involved in addressing indoor air quality also honors SDG 17 (Partnerships for the Goals).
The 2025 launch of the Global Pledge for Healthy Indoor Air represents a landmark moment, signaling the first international movement to prioritize healthy indoor air for all. We invite governments, non-governmental organizations, cities, universities, schools, healthcare facilities, professional associations, advocacy organizations, businesses, and community groups to join this Pledge. Together, we can build a world where everyone, everywhere, breathes healthy indoor air. Weiterlesen

Folge 3 – Kein guter Ton(er)

 

Wenn man Menschen aufschneidet und schwarze Lungen vorfindet, könnte man schnell meinen, dass da jemand ziemlich was weggeraucht haben muss.

Aber diese Männer, bei deren Sektionen ich dabei sein durfte, haben keine einzige Zigarette konsumiert. Der eine lebte an einer viel befahrenen Straße, der andere hatte in seinem Arbeitszimmer über viele Jahre einen Laserdrucker aufgestellt. Beiden wurde der Feinstaub zum Verhängnis. 

Weiterlesen

Poster Session A, Tue, June 17, 2025
Session: Health effects
Heike Krüger, nano-Control, International Foundation
«Memories of Asbestos: Health hazards due to Toner / Emissions from Laser printers and Copiers»Während der gesamten Konferenz präsentiert nano-Control, Internationale Stiftung das Poster «Memories of Asbestos: Health hazards due to Toner / Emissions from Laser printers and Copiers» am Stand der VERT Association und steht für Informationen dort jederzeit zur Verfügung.

Weiterlesen

Over the course of many years, the International nano-Control Foundation (iNCF) used a detailed questionnaire to carefully and systematically collect information about health symptoms and exposure conditions of office employees who believed to be exposed to printers and photocopier machines in Germany. The data were collected between 1999 and 2010 from at least 2000 participants.  After no one in Germany showed any interest on such data for many years, in 2021, a team of researchers from the US University of Massachusetts Lowell in the College of Health Sciences, led by Profs. Dhimiter Bello and Anila Bello, systematically analyzed the data and published the results in the Journal of Occupational and Environmental Medicine[1]. Dr. D Bello’s group has been investigating the chemistry and toxicology of nanoparticle emissions from printers and photocopiers for many years.

The current paper documented that workers who stated that they were exposed to particles from these machines, including copy and printer machine operators, technicians, and office workers, also reported high frequencies of respiratory diseases (90% of 1998 respondents), allergies (70% of respondents), as well as other health symptoms or diseases, including  asthma/Chronic  Obstructive Pulmonary Disease (COPD, 15% of respondents), bronchial hyperreactivity, cardiovascular disease, neurological disorders, metal allergies (nickel and cobalt), gastrointestinal disorders, and some cancers. The researchers found that half of the workers reported that their acute respiratory and skin conditions improved significantly away from work (e.g. on the weekend or holidays) and worsened when returning to work, indicating an important role of workplace exposures on the reported symptoms. Weiterlesen

Verlängerung des Messerabatts bis zum Osterfest!

nano-Control durfte auf der Landshuter Umweltmesse das air-Q pro – Luftanalysator (14 Sensoren) vorstellen. Es war einfach spannend das Unsichtbare sichtbar zu machen.

Wir beobachteten über die 3 Tage die Messungen zu VOC-Gase (Formaldehyd, Methan, Toluol, u.a.) , Feinstaub PM1, Feinstaub PM2,5 und Feinstaub PM10, Kohlen­dioxid, Stickstoffdioxid u.v.m.

Die Firma Corant GmbH gewährte für die Messe einen Rabatt für die air-Q-Smartmeter und verlängert ihn bis zum Osterfest.

Wir atmen mehr als 20.000 Mal ein und aus – jeden Tag. Da ist es gut zu wissen, was in der Luft liegt.

Weiterlesen

Die Stiftung nano-Control hat sich 10 Jahre nach ihrem ersten Besuch in Landshut wieder auf den Weg gemacht, um eines unserer zentralsten Themen für unser Leben unter die Leute zu bringen, die „Gesunde Atemluft im Innenraum“.

Unterstützt wurde unser ehrenamtliches Engagement auch durch den Geschäftsführer der Messe, Rudolf Schnur mit sehr viel Geduld und großem Entgegenkommen fürs Ehrenamt. Wir bedanken uns dafür vielmals.

Auch die Firma „Lynatox Clean Air“ hat uns sehr effektiv unterstützt, indem wir von ihrem Stand mit Strom mitversorgt wurden. Auch dafür nochmals vielen Dank.

Schon bei der Messeeröffnung war es spannend, das „Who is who“ aus Landshut und umzu zu erleben. Es ist bald Europawahl und alle waren gekommen, um sich zu zeigen.
Alle hatten zumindest ein offenes Ohr für unser wichtiges Thema.  Jeder wollte unsere Informationen anhören, um verstehen zu können, was wir erreichen wollen und wie wir uns und vor allen Dingen unsere Kinder vor Feinstäuben aus Laserdruckern schützen können. Allein dies sehen wir als Erfolg.

Wenigstens unsere Kinder und Enkelkinder sollen schließlich möglichst gesund aufwachsen. Darin waren wir uns immer mit allen Gesprächspartnern sehr einig!

Das Thema war vielen Besuchern bekannt, aber gerade auch junge Familien waren oft überrascht. Unsere Partner Riensch + Held und Tesa aus Hamburg hatten uns Filter zur Verfügung gestellt, die wir zum Schutz vor den Emissionen Betroffenen mitgeben konnten. Uns ist klar, dass Menschen sich nur schützen können, wenn sie die Gefahren auch kennen. Die Laserdruckerindustrie tut dafür so wenig als möglich und lässt die Konsumenten im Unklaren.

Weiterlesen

Termin: Freitag, 22. März 2024

Ort: Kreuz + Quer, Erlangen

Projektverbund „BayUFP – Messung, Charakterisierung und Bewertung ultrafeiner Partikel“

ABSCHLUSSVERANSTALTUNG

 

Um eine wissenschaftlich fundierte Risikoeinschätzung von UFP und deren Bewertung zu ermöglichen, initiierte das Bayerische
Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-
Nürnberg den Projektverbund „BayUFP – Messung, Charakterisierung und Bewertung ultrafeiner Partikel“. Durch
gemeinschaftliche, vernetzte Forschung in 6 Teilprojekten soll ein wesentlicher Beitrag zur Schließung der bestehenden
Forschungslücken und damit auch zum Schutz und Erhalt der Gesundheit der bayerischen Bevölkerung geleistet werden.
Quelle: www.ultrafeinepartikel.de

Weiterlesen

Die ehrenamtliche Stiftung nano-Control präsentiert sich auf der Landshuter Umweltmesse.

200 Aussteller informieren die Besucher an 3 Tagen zu praktischen Innovationen im Umweltbereich bei freiem Eintritt. Erwartet werden 30.000 – 40.000 Besucher.

Die Veranstalter haben ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet. Die Messe wird von 90 Fachvorträgen, Vorführungen und Sonderschauen, einer Klima-Bühne, Pilgern und Wandern und einer e-mobilen Sternfahrt begleitet.

Dem Schirmherr und Landshuter Oberbürgermeister Alexander Putz gefällt besonders gut die „Umweltbildung“ für alle und dass es „um wirklich praktische Dinge gehe, die man machen, ökonomisch sinnvoll um- und einsetzen“ könne.

 

Unsere Partner

 

 

Wir freuen uns sehr über das Dankeschön und den wunderschönen Tag in Hannover bei der Preisverleihung des Niedersachsenpreis „unbezahlbar und freiwillig“. Die Würdigung unseres ehrenamtliches Engagement bedeutet uns sehr viel.

Die ausgewählten Preisträger hatten es auf jeden Fall verdient, ausgezeichnet zu werden!

Es stehen 20 Millionen Laserdrucker in den Innenräumen in Deutschland.
Bei einer Seite Druck aus einem Laserdrucker entstehen Milliarden ultrafeine
Partikel. Diese Partikel können in die Lunge, in jede Zelle bis ins Gehirn
eindringen.