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Hier lesen Sie den Grund für die Nichtübertragung des fertigen Berichtes. Folgende Antwort haben wir auf Nachfrage bei Plusminus bekommen:

Liebe Heike Krüger,
Air Berlin als Unternehmen mag nicht mehr zu retten sein. Aber umso spannender ist ja, wie es mit der Airline wo und in welcher Konstellation weitergeht.
Und als Wirtschaftsmagazin müssen und wollen wir natürlich über das aktuell beherrschende Wirtschaftsthema berichten.
Leider muss dafür ein anderer Beitrag weichen, der aber bei nächster Gelegenheit gesendet wird.
Herzliche Grüße in der Hoffnung auf Verständnis

Spannend geht anders und das Verständnis hält sich sehr in Grenzen!

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31.03.17, 3 SAT (Wdhlg.  v. 15.08.2016, ARD)

Warum die Gefahr noch lange nicht vorbei ist, zeigt der Film von Sigrid Born und Nicole Würth:

Asbest, die tödliche Faser – Warum die Gefahr noch lange nicht vorbei ist | 3sat
Detail-Informationen zum Film lesen

weitere Infos:

Staub ist allgegenwärtig und ganz schön nervig. Doch woraus besteht er eigentlich? Welcher Staub ist harmlos und welcher ein Gesundheitsrisiko? Plietsch gibt Antworten. [Quelle: NDR.de]

• Weiter zur Sendung auf NDR.de
• Weiter zum dazu gehörigen Artikel „Feinstaub – die unsichtbare Gefahr“ auf NDR.de

Laserdrucker setzen Tonerstaub frei. Die feinen Nanopartikel können Lungenschäden und sogar Krebs auslösen. Claudia Schick klärt mit dem Gesundheitsexperten Gerd Glaeske, wie gefährlich Tonerstub wirklich ist und wie Sie sich davor schützen [Quelle: hr-online.de]

Sendung auf hr.de, 16.09.2015

Auch in Innenräumen ist die Feinstaubbelastung oft hoch – schuld sind vor allem Laserdrucker, Klimaanlagen oder Abgase von draußen. Junge Tüftler haben nun ein Meßgerät für das Raumklima entwickelt. [Quelle: ZDF]

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Der feine Tonerstaub von Laserdruckern gilt als gefährlich. Er soll Lungenschäden verursachen können und steht unter Verdacht, krebserregend zu sein. markt hakt nach [Quelle: HR]

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Wenn die Raumluft krank macht, z.B. durch Laserdrucker und Kopierer, ab Min. 27

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Zunehmend klagen Arbeitnehmer über chronische Krankheiten und sogar Krebs durch ihre Arbeit in der Nähe eines Laserdruckers. Die Berufsgenossenschaften lehnen die Anerkennung bislang ab.
Laut Schätzungen aus dem Jahr 2008 arbeiten in Deutschland etwa 16 Millionen Menschen an einem Arbeitsplatz mit Laserdrucker. Noch ist wissenschaftlich nicht anerkannt, dass Emissionen aus dem Drucker krankmachen können. Aber bei einer Studie des Umweltbundesamtes fand man in manchen Partikeln Schwermetalle wie Silizium, Brom oder Chrom. Die feinen unsichtbaren Partikel könnten ungefiltert bis tief in die Lunge und dann in die Blutbahn bis in den Körper dringen, fürchten Wissenschaftler. Forscher der Uniklinik Freiburg belasteten menschliche Lungenzellen mit Farbpartikeln aus dem Toner. Manche Zellen teilten sich nicht mehr normal, es entwickelte sich ein dritter entarteter Kern, so kann Krebs entstehen. [Quelle: WDR.de]

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Umschau Bericht über Feinstaubbelastung durch Tonerstaub von Laserdruckern. Hierzu existiert eine Studie des Bundesumweltministeriums, aber die Ergebnisse bleiben unter Verschluss. [Quelle: MDR.de]

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Sie sind in den meisten Büros im Einsatz. Und auch für den Privatgebrauch werden sie immer beliebter. Doch der Boom der Laserdrucker hat eine Schattenseite: Viele dieser Geräte stoßen im Betrieb Milliarden kleinster Teilchen aus, sogenannte Nanopartikel. Und die können krank machen, sagen Umweltexperten und Toxikologen. Markt erhielt Einblick in eine Laserdrucker-Studie, die das Bundesamt für Materialprüfung (BAM) unter Verschluss hält. Demnach weisen viele der getesteten Geräte hohe Emissionen auf. [Quelle: NDR.de]

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