Verlängerung des Messerabatts bis zum Osterfest!

nano-Control durfte auf der Landshuter Umweltmesse das air-Q pro – Luftanalysator (14 Sensoren) vorstellen. Es war einfach spannend das Unsichtbare sichtbar zu machen.

Wir beobachteten über die 3 Tage die Messungen zu VOC-Gase (Formaldehyd, Methan, Toluol, u.a.) , Feinstaub PM1, Feinstaub PM2,5 und Feinstaub PM10, Kohlen­dioxid, Stickstoffdioxid u.v.m.

Die Firma Corant GmbH gewährte für die Messe einen Rabatt für die air-Q-Smartmeter und verlängert ihn bis zum Osterfest.

Wir atmen mehr als 20.000 Mal ein und aus – jeden Tag. Da ist es gut zu wissen, was in der Luft liegt.

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Die Stiftung nano-Control hat sich 10 Jahre nach ihrem ersten Besuch in Landshut wieder auf den Weg gemacht, um eines unserer zentralsten Themen für unser Leben unter die Leute zu bringen, die „Gesunde Atemluft im Innenraum“.

Unterstützt wurde unser ehrenamtliches Engagement auch durch den Geschäftsführer der Messe, Rudolf Schnur mit sehr viel Geduld und großem Entgegenkommen fürs Ehrenamt. Wir bedanken uns dafür vielmals.

Auch die Firma „Lynatox Clean Air“ hat uns sehr effektiv unterstützt, indem wir von ihrem Stand mit Strom mitversorgt wurden. Auch dafür nochmals vielen Dank.

Schon bei der Messeeröffnung war es spannend, das „Who is who“ aus Landshut und umzu zu erleben. Es ist bald Europawahl und alle waren gekommen, um sich zu zeigen.
Alle hatten zumindest ein offenes Ohr für unser wichtiges Thema.  Jeder wollte unsere Informationen anhören, um verstehen zu können, was wir erreichen wollen und wie wir uns und vor allen Dingen unsere Kinder vor Feinstäuben aus Laserdruckern schützen können. Allein dies sehen wir als Erfolg.

Wenigstens unsere Kinder und Enkelkinder sollen schließlich möglichst gesund aufwachsen. Darin waren wir uns immer mit allen Gesprächspartnern sehr einig!

Das Thema war vielen Besuchern bekannt, aber gerade auch junge Familien waren oft überrascht. Unsere Partner Riensch + Held und Tesa aus Hamburg hatten uns Filter zur Verfügung gestellt, die wir zum Schutz vor den Emissionen Betroffenen mitgeben konnten. Uns ist klar, dass Menschen sich nur schützen können, wenn sie die Gefahren auch kennen. Die Laserdruckerindustrie tut dafür so wenig als möglich und lässt die Konsumenten im Unklaren.

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Termin: Freitag, 22. März 2024

Ort: Kreuz + Quer, Erlangen

Projektverbund „BayUFP – Messung, Charakterisierung und Bewertung ultrafeiner Partikel“

ABSCHLUSSVERANSTALTUNG

 

Um eine wissenschaftlich fundierte Risikoeinschätzung von UFP und deren Bewertung zu ermöglichen, initiierte das Bayerische
Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-
Nürnberg den Projektverbund „BayUFP – Messung, Charakterisierung und Bewertung ultrafeiner Partikel“. Durch
gemeinschaftliche, vernetzte Forschung in 6 Teilprojekten soll ein wesentlicher Beitrag zur Schließung der bestehenden
Forschungslücken und damit auch zum Schutz und Erhalt der Gesundheit der bayerischen Bevölkerung geleistet werden.
Quelle: www.ultrafeinepartikel.de

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Die ehrenamtliche Stiftung nano-Control präsentiert sich auf der Landshuter Umweltmesse.

200 Aussteller informieren die Besucher an 3 Tagen zu praktischen Innovationen im Umweltbereich bei freiem Eintritt. Erwartet werden 30.000 – 40.000 Besucher.

Die Veranstalter haben ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet. Die Messe wird von 90 Fachvorträgen, Vorführungen und Sonderschauen, einer Klima-Bühne, Pilgern und Wandern und einer e-mobilen Sternfahrt begleitet.

Dem Schirmherr und Landshuter Oberbürgermeister Alexander Putz gefällt besonders gut die „Umweltbildung“ für alle und dass es „um wirklich praktische Dinge gehe, die man machen, ökonomisch sinnvoll um- und einsetzen“ könne.

 

Unsere Partner

 

 

Wir freuen uns sehr über das Dankeschön und den wunderschönen Tag in Hannover bei der Preisverleihung des Niedersachsenpreis „unbezahlbar und freiwillig“. Die Würdigung unseres ehrenamtliches Engagement bedeutet uns sehr viel.

Die ausgewählten Preisträger hatten es auf jeden Fall verdient, ausgezeichnet zu werden!

Es stehen 20 Millionen Laserdrucker in den Innenräumen in Deutschland.
Bei einer Seite Druck aus einem Laserdrucker entstehen Milliarden ultrafeine
Partikel. Diese Partikel können in die Lunge, in jede Zelle bis ins Gehirn
eindringen.

 

 

Fish-Bowl
Freitag, 28. Februar 2020 | 10:00-12:00 | C 40.256

Konventionelle Gebäude mit energiesparenden Bauweisen sind meist weitestgehend isoliert mit luftdichten Schallschutzfenstern und wärmedämmenden Fassaden. Die Räume werden gestaltet und gefüllt mit Bodenbelägen, Möbeln, Druckern und vielem mehr. Viele Gegenstände dünsten dabei Schadstoffe aus oder erzeugen Feinstaub. In geschlossenen Räumen liegen daher die Feinstaub- aber auch Schadstoffbelastungen mitunter bis zu 10mal höher als im Freien, weshalb laut WHO-Bericht jährlich mehr als drei Millionen Menschen vorzeitig an Folgen der Luftverschmutzung sterben. Die Projektgruppen haben diese Problematik unter anderem in Fitnessstudios und in Bezug auf Laserdrucker untersucht sowie Möglichkeiten entwickelt, inwiefern Produkte, Materialien und die heutige Architektur in Gebäude mit einer gesunden Luftqualität und einem positiven Fußabdruck im Sinne von Cradle to Cradle transformiert werden können. Innerhalb des Seminarplenums wird zum einen über die Probleme der Luftqualität diskutiert und zum anderen gemeinsam mit den Gästen über innovative Handlungsmöglichkeiten gesprochen. Zur Diskussionsrunde eingeladen sind Alexander Rudolphi und Heike Krüger, Vorsitzende von nano-Control als Stiftung zur Verbesserung der Luftqualität.
Gäste
Alexander Rudolphi:
„Alexander Rudolphi, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen“
Alexander Rudolphi ©Holger Hill

Präsident der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen)

Heike Krüger:
Vorsitzende der internationalen Stiftung nano-Control

Projektseminar Luftanhalten beim Drucken? – Gefährlicher Feinstaub von Laserdruckern

Donnerstag, 27.02.2020(3.1.) / Donnerstag, 27.02.2020(3.2.), Foyer –Treffpunkt in C 40.110

Jacob Schweigler, Ottilie Götsch, Pia Dittmer, Insa Behrens, Fabienne Friedrichs, Jolanda Webersinn

Noch schnell vor dem Seminar etwas ausdrucken? Weißt du eigentlich, dass du damit deine Gesundheit schädigst? Laserdrucker stoßen gefährlichen Tonerstaub aus. Welche gesundheitlichen Folgen gibt es? Und welche Maßnahmen können wir hier an der Leuphana ergreifen? Gesunde Luftqualität im Gebäude und außerhalb (Michael Braungart)

 

Die Studenten erklärten in jeweils 20 Minuten dauernden Vorträgen einer Reihe von interessierten Gruppen die Problematik mit den Laserdruckern und -kopierern für die Luftqualität im Innenraum.

Sie erläuterten an einem von ihnen entwickelten Versuchsaufbau, wie es möglich ist, die Partikel zu messen, zeigten sehr eindrucksvoll mittels eines von ihnen entwickelten Projektplakats „Gesundheitsgefahr Laserdrucker“ die komplizierte Technik, wie Tonerstaub entsteht, was und wie groß ein Nanopartikel ist und welche Auswirkungen diese winzig kleinen Partikel auf unseren Körper haben.

Begleitet wurde die Projektgruppe durch die Vorsitzende der Stiftung nano-Control. Sie erklärte an Beispielen aus der täglichen Arbeit der Stiftung, welche Folgen die Exposition durch Stoffe, die jede Zelle unseres Körpers und auch das Gehirn erreichen über Jahre und Jahrzehnte auf den Menschen hat.

Wir befinden uns 80 – 90 % unserer Zeit in Räumen und sind auf gesunde Atemluft angewiesen.

Fish-Bowl mit Heike Krüger und Rolf Merkel
Leuphana Universität Lüneburg
Donnerstag, 28. Februar 2019 | 13:00-15:00 | C 16.129

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