Aktuelle Meldungen
zum Thema Gesundheitsgefahren durch Tonerstäube und Emissionen aus Laserdrucksystemen.
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Es stehen 20 Millionen Laserdrucker in den Innenräumen in Deutschland.
Bei einer Seite Druck aus einem Laserdrucker entstehen Milliarden ultrafeine
Partikel. Diese Partikel können in die Lunge, in jede Zelle bis ins Gehirn
eindringen.
Liebe Stifter, Unterstützer, Betroffene, Teammitglieder, Interessierte, sehr geehrte Damen und Herren,
wir wollen Ihnen heute einfach nur Danke sagen. Sie haben mit Spenden, mit aktivem Engagement, als Geschäftspartner, als stiller Begleiter oder auch als Interessierte am Geschehen des vergangenen Jahres teilgenommen.
Dies motiviert uns sehr, unsere Arbeit erfolgreich fortzuführen und zeigt uns Ihre Wertschätzung.
Schenken heißt, einem anderen etwas geben, was man am liebsten behalten möchte. – Selma Lagerlöf
Wir wünschen Ihnen eine schöne, besinnliche Weihnachtszeit, einen guten Rutsch und von ganzem Herzen Gesundheit, Glück, Erfolg, Frieden und Freude.
Herzlichen Dank, dass Sie bei uns sind
Vorstand der Stiftung nano-Control
„Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen sowie andere gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für Menschen mit Behinderungen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe auffindbar, zugänglich und nutzbar sind. Hierbei ist die Nutzung behinderungsbedingt notwendiger Hilfsmittel zulässig.“1
Diese Definition des Behindertengleichstellungsgesetzes bildet die Grundlage für wachsende Anstrengungen von Politik und Wirtschaft, Arbeitsplätze und Lebensräume insgesamt so zu gestalten, dass sie ausnahmslos von jedem Menschen bestimmungsgemäß und ohne Einschränkungen nutzbar sind.
In der allgemeinen öffentlichen Wahrnehmung beschränken sich die Anstrengungen zur Herstellung von Barrierefreiheit auf sichtbare Maßnahmen wie Fahrstühle und Rollstuhlrampen sowie Leit- und Informationssysteme für Blinde und Gehörlose. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass diese einerseits im Alltag für jedermann sichtbar sind und andererseits Menschen mit Behinderungen des Bewegungsapparates, des Gehörs oder der Sehfähigkeit den erkennbar größten Teil der rund acht Millionen in Deutschland als schwerbehindert anerkannten Menschen darstellen. Der Verlust von Gliedmaßen sowie andere Funktionseinschränkungen des Bewegungsapparates oder Taub- und Schwerhörigkeit sowie Sehbehinderungen sind jedoch nur einige der heute bereits als Merkmale einer Schwerbehinderung anerkannter Gründe. Neben bereits umfassend erforschten überwiegend organischen Erkrankungen gewinnen Umweltkrankheiten immer mehr an Bedeutung und werden in zunehmendem Maße im Hinblick einer Bewertung als Behinderung nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) diskutiert.
Herzlichen Glückwunsch Prof. Michael Braungart – von uns allen
Wenn Du den Ehrenpreis des Deutschen Nachhaltigkeitspreises als „Vater“ des Cradle-to-Cradle-Prinzips nicht verdient hast, wer dann! Wir, die Ehrenamtlichen der Stiftung nano-Control sind stolz, dass wir Dich als Schirmherrn gewinnen konnten. Es ist uns eine Ehre.
Du hast vor fast 30 Jahren dafür gesorgt, dass wir den „richtigen“ Weg eingeschlagen haben und damit die Saat für unsere Arbeit gelegt. Du hast uns geholfen, Wissen zu schaffen. Das Hamburger Umweltinstitut hat zu Beginn Untersuchungen zu den Laserdrucker-Emissionen gemacht. Ein Kreis von Experten entwickelte sich.
Sehr geehrte Frau Bundesumweltministerin Lemke,
sehr geehrter Herr Bundesarbeitsminister Heil,
sehr geehrte Damen und Herren,
innerhalb von nur zwei Jahren haben sich unsere Welt und viele Rahmenbedingungen dramatisch verändert. Wir müssen vieles für uns selbst aber auch besonders für zukünftige Generationen neu denken. Dies betrifft insbesondere auch die Basis- und Rahmenbedingungen für unser aller Leben.
Die Stiftung nano-Control setzt sich seit vielen Jahren satzungsgemäß für die Schaffung von Rahmenbedingungen (Schaffung von gesetzlichen Grenzwerten) zur nachhaltigen Verbesserung der Innenraumluftqualität ein. Unser erklärtes Ziel ist die Vermeidung gesundheitsschädigender Auswirkungen von feinen und ultrafeinen Stäuben und Chemikalien in Innenräumen durch moderne Massentechnologien und Produkte.
In der Bundesrepublik Deutschland gibt es bis heute keine gesetzlichen Regelungen zur quantitativen und qualitativen Messung und Beurteilung der Innenraumluftqualität.
„Gesundheitsgefahren durch Laserdrucker in Gebäuden sowie Lösungsstrategien“
25 Studenten der Leuphana Universität Lüneburg arbeiteten im Wintersemester 2021/2022 unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Braungart an diesem Thema. Während der abschließenden Konferenzwoche im März tauschten sich Studenten mit Dr. Heinz-Jörn Moriske, vormals Geschäftsführer der Innenraumlufthygiene-Kommission beim Umweltbundesamt, im Seminarplenum aus.
Wurde hier endlich ein Paradigmenwechsel eingeläutet?
Prof. Dr. Braungart und Dr. Heinz-Jörn Moriske zeigten Fakten auf, die für eine gute Raumluftqualität wichtig sind und für künftige verpflichtende Regelungen für die Innenraumluftqualität als Basis dienen können. 1
(lifePR) ( Hoya, )
Der Traum vom papierlosen Büro ist zwar nicht ausgeträumt und die fortschreitende Digitalisierung bietet immer mehr Möglichkeiten, um auf Papier zu verzichten, im Alltag werden diese jedoch weiterhin nur sehr begrenzt umgesetzt. Laut einer Studie1 werden in Deutschland pro Tag und Kopf durchschnittlich 26 A4-Seiten bedruckt. Dabei gewinnen Laserdrucker, sowohl im gewerblichen als auch im privaten Einsatz, zunehmend an Bedeutung. Ihre Druckqualität und Leistungsfähigkeit, verbunden mit stetig sinkenden Anschaffungspreisen, können immer häufiger überzeugen. Der verstärkte Trend zur Arbeit im Homeoffice trägt zusätzlich dazu bei, dass Laserdrucker immer mehr private Arbeitszimmer und Wohnbereiche erobern.Der Traum vom papierlosen Büro ist zwar nicht ausgeträumt und die fortschreitende Digitalisierung bietet immer mehr Möglichkeiten, um auf Papier zu verzichten, im Alltag werden diese jedoch weiterhin nur sehr begrenzt umgesetzt. Laut einer Studie1 werden in Deutschland pro Tag und Kopf durchschnittlich 26 A4-Seiten bedruckt. Dabei gewinnen Laserdrucker, sowohl im gewerblichen als auch im privaten Einsatz, zunehmend an Bedeutung. Ihre Druckqualität und Leistungsfähigkeit, verbunden mit stetig sinkenden Anschaffungspreisen, können immer häufiger überzeugen. Der verstärkte Trend zur Arbeit im Homeoffice trägt zusätzlich dazu bei, dass Laserdrucker immer mehr private Arbeitszimmer und Wohnbereiche erobern.
Liebe Stifter, Förderer und Paten, liebe Teammitglieder, liebe Freunde und Leser!
Das Jahr 2021 stand leider wiederum unter dem Einfluss der Corona-Pandemie. Wir bedanken uns bei allen Aktiven für ihren außerordentlichen Einsatz unter den ungewöhnlichsten Bedingungen.
Wir bedanken uns ganz besonders bei unseren Partnern und Paten Tesa SE und Riensch + Held. Ihre Unterstützung ist für uns und unsere Arbeit außerordentlich wichtig, denn auch sie arbeiten an dem Ziel, die Innenraumluft von Schadstoffen zu befreien. Es zeigt sich heute mehr als jemals zuvor die existenzielle Notwendigkeit für alle Menschen, die Atemluft besonders auch in Innenräumen rein zu halten und Luftschadstoffe bestmöglich zu reduzieren. Dies gilt gerade auch in Bezug auf den SARS-COV2-Virus, denn der Virus nutzt auch Laserdrucker-Emissionen als Transportweg von Mensch zu Mensch.
Wir als Stiftung arbeiten weiter daran, Politik, Wissenschaft, den Bildungssektor, die Medien wie auch die Bevölkerung direkt zu informieren, um verbindliche, gesetzlich verankerte Regeln für die Qualität der Innenraumluft und damit den notwendigen Gesundheitsschutz zu erreichen. Sie helfen uns mit Ihrem Beitrag maßgeblich bei dieser Arbeit .
Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen.
Die Mitglieder des Förderkreises sichern uns verlässlich die Basis für die kontinuierliche Arbeit, die wir satzungsgemäß ausführen. Viele von Ihnen sind selbst schwer erkrankt und es ist sicherlich für viele von Ihnen nicht einfach, diesen Beitrag zu leisten. Wir sehen dieses außergewöhnliche Engagement und bedanken uns dafür von Herzen.
Wir danken Euch
Botschafterin : Schauspielerin Inez Bjørg David
Schirmherr : Prof. Michael Braungart
Gründer und wissenschaftlicher Leiter des
Hamburger Umweltinstituts und
Professor an der Leuphana Universität Lüneburg
Sehr geehrte Damen und Herren,
endlich gibt es Möglichkeiten, auf der Basis gut durchdachter Konzepte und Aktionen die Ansteckungsgefahr durch Coronaviren deutlich zu reduzieren und somit eine bessere Kontrolle der Ausbreitung zu ermöglichen.
Das Problem schwebt drinnen! – Indoor Air Quality und Open Air
Die Aerosolforscher öffnen uns die Augen, wenn wir dies denn auch sehen und erkennen wollen. Die Innenraumlufthygiene braucht unser Augenmerk und bietet uns endlich eine Chance die Infektionsspirale zu stoppen. Hier können wir proaktiv Rahmenbedingungen verändern und sind nicht mehr nur zum Reagieren auf sich ständig verändernde Zahlen und Virenmutationen verurteilt.
Sind wir des schnellen Lernens, des daraus folgenden Reagierens und der entsprechenden Anpassung auf diese neuen Gegebenheiten nicht mehr fähig?
An die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland Dr. Angela Merkel
Den Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier
Die Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen der Länder
Die Bundesumweltministerin Svenja Schulze
Den Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
Die Gesundheitsminister und Gesundheitsministerinnen der Länder
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel, sehr geehrter Herr Bundespräsident Dr. Steinmeier, sehr geehrte Frau Schulze, sehr geehrter Herr Bundesminister Spahn, sehr geehrte Damen und Herren Ministerpräsidenten, sehr geehrte Damen und Herren,
die Corona Pandemie hält uns Menschen weltweit seit mehr als einem Jahr in Atem. Tagtägliche Meldungen bezüglich der Gefahren verunsichern uns mehr und mehr. Die Vielzahl der unterschiedlichen Regelungen lassen unser Land zunehmend ermüden.
Wir möchten Ihnen die neuesten Erkenntnisse aus der Wissenschaft in einem Übersichtspapier der Stiftung nano-Control überbringen. Internationale Forschung, auch aktuell aus der Aerosolforschung zeigt die Problematik bezogen auf die in den Innenräumen üblicherweise vorhandenen Partikeln und den SARS-CoV-2 Viren auf.
nano-Control, Internationale Stiftung
c/o Heike Krüger, Vorstand
Zum Hägerdorn 13
27318 Hoya
Deutschland
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