40 % sind von Berufsunfähigkeit betroffen oder bedroht.

Eine Online-Umfrage der Stiftung nano-Control unter fast 2.000 registrierten Betroffenen in Deutschland, Österreich und der Schweiz belegt, dass die Menschen durch Laserdrucker und Tonerstäube sehr stark und dauerhaft belastet werden, mit schlimmen Folgen.

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Maja, 53 Jahre alt., Schrift-und Grafikmalerin (Werbetechnikerin) (Name geändert)

Wie wird sich mein Leben weitergestalten? Wie wird es gesundheitlich und finanziell weitergehen?
Und da taucht sie auch schon wieder auf… Die Sorge um meine weitere Zukunft.“

Schon immer achte ich auf meine Gesundheit, ich habe nie geraucht und immer versucht, gesund zu leben.

Fatalerweise wusste ich nicht, dass auf meiner neuen Arbeitsstelle solch giftige Schadstoffe lauern.

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Lena, 55 J., Krankenschwester (Name geändert)

 

Es ist der 22.08.2007. Ich sitze mit meinem Mann im Sprechzimmer von Dr. XYZ.

An meinem Kopf donnern die Worte wie Blut-Hirn-Schranke, oxidativer Stress, Nanopartikel, Ungleichgewicht der Nervenzellen, Vitaminpräparate, Laktat, Pyrovat, Unruhe, Gehunsicherheit, Aggressivität, Suizid, Tonerstaub, mitochondriale Zytopathie nur so vorbei.

Ich sitze mit großen Augen da und versuche zu sortieren. Manche Worte habe ich noch nie gehört… Das sind all die Erklärungen für das Leid, das mir und meinen beiden Töchtern in den letzten Jahren widerfahren ist.

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Luisa, 33 Jahre, Bürokauffrau (Name geändert)

Das Schlimmste für mich ist der Verlust meiner Gesundheit und die vielen zwangsweisen Einschränkungen im täglichen Leben

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44 Jähriger, Dipl.-Ing.

Seit der konsequenten Meidung von Laserdruckern und damit bedrucktem Papier besserten sich Asthma und Sinusitis wesentlich.

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Anni, 59 J., Studiendirektorin a. D. (Name geändert)

Berufliche Expositionen zu Tonerpulver haben zu Krankheitsexazerbationen geführt.

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Marita, 55 Jahre, Sachbearbeiterin beim Fernsehen im Jahr 2014 (Name geändert)

Trotz aller Maßnahmen ist mein Gesundheitszustand, was die Kraft anbelangt, nicht mehr so herzustellen, dass ich ohne fremde Hilfe leben kann.

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Das Schlimmste für mich ist…

Sabine, 40, Mutter im Jahr 2014 (Name geändert)

… als ich Blut spuckte und meine kleine Tochter mich fragte, ob ich nun sterben müsse. Ich bekam panische Angst.

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Das Tonerstaubattentat – Über den Autor und weitere Mitwirkende

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Der 73-jährige Reiner Staub ist ein intimer Kenner der Kopierer- und Druckergeschichte sowie deren rasanten Technikhistorie. Er war vier Jahrzehnte als Kopierer-Betreiber, Büromaschinenhändler und Copyshopoperator in Segen und Übel der von Chester Carlson 1938 eingeleiteten Elektrofotographie-Epoche mit ihren Innovationen vom einfachen Schwarz-Weiß-Ablichter und Nasskopierer zum Lasergerät, Farbkopierer und Tintenstrahler hautnah eingebunden. Milliarden von Kopierern und ein Vielfaches an Laserausdrucken emittieren weltweit Unmengen Tonnen von gen- und zytotoxischen Nanoschwermetall-Partikeln sowie cancerogen-verdächtiges Carbon Black und flüchtige organische und ultragiftige zinnorganische Verbindungen. Rainer Staub wurde neben vielen tausend Kopierernutzern auch nach Gehirntumoroperation und weiteren Schwer-Erkrankungen auch deshalb ein medikamentenabhängiges Tonerstaubwrack, da die Tonerstaub-Allianz noch nicht erkennen und einsehen konnte, dass Tonerstaub = Gesundheitsraub.

https://tredition.de/autoren/rainer-staub-18789/das-tonerstaubattentat-paperback-85460/