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zum Thema Gesundheitsgefahren durch Tonerstäube und Emissionen aus Laserdrucksystemen.
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Als 2013 in Sabhar/Bangladesch eine Textilfabrik wegen mangelnder Sicherheitsvorkehrungen einstürzte, es über 1.100 Tote und fast 2.500 Verletzte gab, war die Empörung weltweit groß. Dass hierzulande jährlich an die 70.000 Menschen berufskrank, sprich arbeitsunfähig werden und rund 2.500 daran sterben, löst keine Aufregung aus. Auch nicht, wenn Piloten, Crewmitglieder oder Vielflieger durch Fume Events schachmatt gesetzt werden. Die „Arbeitsmedizin“ und das Monopol der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung verhindern es – indem sie eine eigene Parallelwelt aufgebaut haben: ein Schattenreich. Wir machen es transparent – zusammen mit der Süddeutschen Zeitung.
10 Jahre Stiftung nano-Control und ein Resümee:
„Es ist schlimmer als Asbest!“
Bundesregierung 25.08.16: Feinstaub ist gefährlich und führt zu schweren Erkrankungen.
Die ultrafeinen Stäube der Laserdruckerabluft kann das menschliche Erbgut schädigen, macht Entzündungen im gesamten Körper. Der Grenzwert am Arbeitsplatz: 950 µg/m³!
Macht Feinstaub wirklich nur draußen krank? Wir fordern Grenzwerte für die Inneraumluft!
Geeste. Regina Cassian aus Geeste ist durch den Tonerstaub aus Laserdruckern erkrankt und nun sogar arbeitsunfähig. Sieben Jahre lang arbeitete sie in einem Copyshop in Lingen. Zum Schluss wurde sie von schweren Hustenanfällen mit Brechreiz geplagt, ihr Chef kündigte ihr wegen zu häufiger Krankschreibungen. Nun hilft sie der Stiftung nano-Control bei der Präventionsarbeit.
Redakteur: Konstantin Stumpe
Werne – Sie habe eine Kämpfernatur, sagt Hedwig Klein. Und die braucht sie auch – seit 2007, als sich ihr Leben schlagartig veränderte.
Die heute 58-Jährige ging am Morgen wie üblich ins Büro. Dort angekommen, bekam sie aber plötzlich keine Luft mehr. Erst später erhält die Wernerin Gewissheit, was da gerade geschehen war.
Redakteur: Jürgen Menke
Wie sieht es aus mit der politischen Verantwortung bei möglichen Gefahren in Deutschland?
Die weltweiten Studien werden ignoriert, Vorsorgemaßnahmen werden nicht getroffen. Dabei ist es schlimmer als Asbest!
Der WDR berichtet im politischen Fernsehmagazin Westpol über die Gesundheitsgefahren durch Toner und Laserdruckeremissionen.
Hans-Jürgen Raab ist durch Emissionen aus Laserdruckern schwer erkrankt. Seit 14 Jahren kämpft Raab vor den Sozialgerichten um medizinische Versorgung und sein gutes Recht. Die Green-Zones GmbH, ein Unternehmen, das seit vielen Jahren im Bereich der Feinstaub- und Stickoxid (NOX)-Reduktion aktiv ist, wurde durch einen Spendenaufruf von nano-Control auf das Schicksal von Hans-Jürgen Raab aufmerksam und hat den Spendentopf mit bislang knapp 300 Euro mit einem Schlag auf rund 2.500 Euro gefüllt.
MDR Hauptsache gesund
Hans-Jürgen Raab kämpft seit 14 Jahren vor den Sozialgerichten um sein Recht. Schwer erkrankt und finanziell ruiniert. Die Anerkennung dieses Falles ist der einzig mögliche Präzedenzfall bei Berufserkrankungen durch Emissionen aus Laserdruckern.
Lesen Sie mehr über diesen Fall und spenden Sie unter
Betterplace.org
Gut für Hamburg
nano-Control, Internationale Stiftung
c/o Heike Krüger, Vorstand
Zum Hägerdorn 13
27318 Hoya
Deutschland
Kontakt aufnehmen »
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