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The non-profit foundation nano-Control, International Foundation calls for mandatory rules for the operation of toner-based printing systems „laser printers“ to sustainably improve indoor air quality.

The human right to breathe clean air also applies to the air we breathe indoors.

„Briefing Air quality in Europe 2021 Air pollution is the single largest environmental health risk in Europe and has significant impacts on the health of the European population, particularly in urban areas.“ Source: European Environment Agency (EEA)

The voluntary nano-Control, International Foundation and its previous organization, the ITG citizens‘ initiative, have been working for almost 30 years on a vital issue: protecting the air we breathe indoors, because we need clean, healthy air to breathe. Breathing is living.
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Die gemeinnützige nano-Control, Internationale Stiftung fordert verpflichtende Regeln für den Betrieb von Toner basierten Drucksystemen „Laserdrucker“ zur nachhaltigen Verbesserung der Luftqualität in Innenräumen (IAQ).

 (Hoya, )

Das Menschenrecht auf saubere Atemluft gilt auch für Atemluft im Innenraum.

„Die Luftverschmutzung ist das größte umweltbedingte Gesundheitsrisiko in Europa und hat erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit der europäischen Bevölkerung, insbesondere in städtischen Gebieten.“ European Environment Agency (EEA)

Die ehrenamtlich arbeitende nano-Control, Internationale Stiftung sowie die Vorgängerorganisation, die Bürgerinitiative ITG engagieren sich seit 30 Jahren für ein lebenswichtiges Thema, den Schutz der Atemluft im Innenraum, denn wir brauchen saubere, gesunde Luft zum Atmen. Atmen heißt Leben!

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Ultrafeine Stäube und Nanopartikel aus Laserdruckern und Kopierern in Innenräumen schaden nicht nur unseren Atemwegen und lösen Entzündungen aus, sie können bei der Entwicklung von Asthma eine Rolle spielen und erhöhen zudem das Sterberisiko deutlich

Asthma ist eine Erkrankung der Atemwege, die durch eine Entzündung der Atemwege verursacht wird. Die Symptome können von Husten und Atemnot bis hin zu schweren Asthmaanfällen reichen. Es gibt viele Ursachen für Asthma, einschließlich Umweltfaktoren wie Staub, Gerüche, chemische und physikalische Reizstoffe und Luftverschmutzung.

Es heißt immer: die Masse macht´s. Doch beim Drucken und Kopieren fallen die vielen einzelnen ultrafeinen Partikel (UFP) mit Teilchendurchmessern von unter 0,1 µg kaum ins Gewicht. Dennoch sind sie hoch relevant. Die hohen Partikelanzahl-Konzentrationen in der Atemluft von Innenräumen bergen eine große Gefahr.

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Die Stiftung nano-Control kämpft für das Recht auf gesunde Luft in Innenräumen. Dass diese auch einen Aspekt der Barrierefreiheit darstellt, ist kaum bekannt. Deshalb fordert nano-Control mehr Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Laserdruckern.

„Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen sowie andere gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für Menschen mit Behinderungen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe auffindbar, zugänglich und nutzbar sind. Hierbei ist die Nutzung behinderungsbedingt notwendiger Hilfsmittel zulässig.“1

Diese Definition des Behindertengleichstellungsgesetzes bildet die Grundlage für wachsende Anstrengungen von Politik und Wirtschaft, Arbeitsplätze und Lebensräume insgesamt so zu gestalten, dass sie ausnahmslos von jedem Menschen bestimmungsgemäß und ohne Einschränkungen nutzbar sind.

In der allgemeinen öffentlichen Wahrnehmung beschränken sich die Anstrengungen zur Herstellung von Barrierefreiheit auf sichtbare Maßnahmen wie Fahrstühle und Rollstuhlrampen sowie Leit- und Informationssysteme für Blinde und Gehörlose. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass diese einerseits im Alltag für jedermann sichtbar sind und andererseits Menschen mit Behinderungen des Bewegungsapparates, des Gehörs oder der Sehfähigkeit den erkennbar größten Teil der rund acht Millionen in Deutschland als schwerbehindert anerkannten Menschen darstellen. Der Verlust von Gliedmaßen sowie andere Funktionseinschränkungen des Bewegungsapparates oder Taub- und Schwerhörigkeit sowie Sehbehinderungen sind jedoch nur einige der heute bereits als Merkmale einer Schwerbehinderung anerkannter Gründe. Neben bereits umfassend erforschten überwiegend organischen Erkrankungen gewinnen Umweltkrankheiten immer mehr an Bedeutung und werden in zunehmendem Maße im Hinblick einer Bewertung als Behinderung nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) diskutiert.

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