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Über 4.000 Samsung-Drucker nach Krebserkrankungen verschrottet
Es war schon dumm gelaufen, dass Samsung-Drucker ausgerechnet durch Krebserkrankungen an Gerichten im November 2013 in Niedersachsen in Verdacht gerieten und dann bei Überprüfung auch noch mit höchsten Partikelemissionen „glänzten“ und die Sache öffentlich wurde. Was eigentlich ein Fall für den Staatsanwalt gewesen wäre, führte dann nur zur Verschrottung von über 4.000 Samsung-Druckern vom Typ ML-3410 bei Polizei und Justiz, für rund 1,3 Millionen Euro zu Lasten der Staatskasse. Die Laserdrucker wurden durch moderne Tintenstrahldrucker ersetzt, aus Gründen der gesundheitlichen Vorsorge, wie Innenminister Boris Pistorius vor dem Landtag auf eine Kleine Anfrage zu Recht vertrat.
Die Bundesregierung weist erstmals auf schwere Gesundheitsgefahren durch Ultrafeinpartikel aus Laserdruckern hin. nano-Control begrüßt die späte Einsicht und fordert angesichts von Millionen betroffenen Bürgern mit einer Petition konkrete Maßnahmen, insbesondere den Schutz des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit, entsprechend dem geltenden Vorsorgeprinzip!
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2014 warnte die Bundesregierung noch vor Feinstaub aus Laserdruckern. Das zuständige Bundesumweltministerium und die zuständigen Bundesoberbehörden Umweltbundesamt (UBA), Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) verweigern aktuell Gespräche und die Beteiligung der Betroffenen, nehmen den Stand der Forschung nicht zur Kenntnis, berufen sich auf ihre Kommissionen, die maßgeblich von Industrieinteressen beeinflusst sind und verstricken sich immer mehr in Widersprüche. Weiterlesen
Staub ist allgegenwärtig und ganz schön nervig. Doch woraus besteht er eigentlich? Welcher Staub ist harmlos und welcher ein Gesundheitsrisiko? Plietsch gibt Antworten. [Quelle: NDR.de]
• Weiter zur Sendung auf NDR.de
• Weiter zum dazu gehörigen Artikel „Feinstaub – die unsichtbare Gefahr“ auf NDR.de
Publikation in Vorbereitung, Zusammenfassung von nano-Control, aufgrund des Studienbericht.
Im Aprilheft berichtet test in „Farbe geht auch günstig“ über günstige Tintendrucker. Der Test endet mit einem Plädoyer für Laserdrucker: „Am besten für Text“. Von 129 Druckern hat kein einziges Gerät bei den Umwelteigenschaften schlechter als befriedigend abgeschnitten. Im Internet („So testet Stiftung Warentest“) erfährt man, dass test nur Stromverbrauch, Geräusche und Verarbeitung testet, nicht aber Schadstoffbelastungen und Emissionen. Dabei wurde test schon seit 20 Jahren immer wieder über die vermeidbaren Belastungen durch Laserdrucker und die schlimmen Folgen informiert.
Unsichtbare Emissionen aus Laserdruckern [Quelle: Haufe.de]
Laserdrucker und Kopierer mit Blauem Engel sind leider keine Lösung.
nano-Control, Internationale Stiftung
c/o Heike Krüger, Vorstand
Zum Hägerdorn 13
27318 Hoya
Deutschland
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