Prof. Dr. Michael Braungart

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Seit 20 Jahren unterstützt Prof Dr. Michael Braungart die Stiftung nano-Control fachlich und wissenschaftlich immer wieder mit seinem persönlichen Engagement. Wir konnten keinen besseren Schirmherrn gewinnen.

Sein Einsatz für den „Schutz der Innenraumluft vor den Emissionen aus Laserdruckern und Kopierern“ dient dem Gesundheitsschutz der Bevölkerung, da es sich um eine ubiquitäre Technik handelt.

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Laserdrucker in Emissionstabellen aufnehmen – Alarmierender Ausstoß: bis zu ,6 Milliarden Partikel pro Seite Druck

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Die Gefahren durch Laserdrucker
Es muss endlich ein Vorsorgeprinzip herrschen.

Autorin: Heike Krüger

Lesen Sie in der neuen Ausgabe Umwelt Medizin Gesellschaft Heft 1/2019 den Fachartikel, Seite 20-25. Der Umweltmediziner Prof. Dr. Wolfgang Huber unterstützt die Veröffentlichung mit einer Stellungnahme „Ergänzungen bzgl. Tonerbelastung“, Seite 26.

Link: Gefahren durch Laserdrucker

Das UMG-Magazin ist offizielles Vereinsorgan der Umwelt- und Medizinverbände dbu, DEGUZ, DGUHT, EUROPAEM, IGUMED, KMT und ÖÄB.

Herausgegeben wird das Heft von der Forum Medizin Verlagsgesellschaft mbH in Oldenburg.

Die Petition „Schlimmer als Asbest“ wurde am 15.05.2017 nicht ordnungsgemäß angenommen.

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Als 2013 in Sabhar/Bangladesch eine Textilfabrik wegen mangelnder Sicherheitsvorkehrungen einstürzte, es über 1.100 Tote und fast 2.500 Verletzte gab, war die Empörung weltweit groß. Dass hierzulande jährlich an die 70.000 Menschen berufskrank, sprich arbeitsunfähig werden und rund 2.500 daran sterben, löst keine Aufregung aus. Auch nicht, wenn Piloten, Crewmitglieder oder Vielflieger durch Fume Events schachmatt gesetzt werden. Die „Arbeitsmedizin“ und das Monopol der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung verhindern es – indem sie eine eigene Parallelwelt aufgebaut haben: ein Schattenreich. Wir machen es transparent – zusammen mit der Süddeutschen Zeitung.

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10 Jahre Stiftung nano-Control und ein Resümee:
„Es ist schlimmer als Asbest!“

Bundesregierung 25.08.16: Feinstaub ist gefährlich und führt zu schweren Erkrankungen.
Die ultrafeinen Stäube der Laserdruckerabluft kann das menschliche Erbgut schädigen, macht Entzündungen im gesamten Körper. Der Grenzwert am Arbeitsplatz: 950 µg/m³!
Macht Feinstaub wirklich nur draußen krank? Wir fordern Grenzwerte für die Inneraumluft!

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Wie sieht es aus mit der politischen Verantwortung bei möglichen Gefahren in Deutschland?
Die weltweiten Studien werden ignoriert, Vorsorgemaßnahmen werden nicht getroffen. Dabei ist es schlimmer als Asbest!

Der WDR berichtet im politischen Fernsehmagazin Westpol über die Gesundheitsgefahren durch Toner und Laserdruckeremissionen.

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Green-Zones GmbH spendet für Raab und seinen
Kampf vor Sozialgerichten – Vorsicht, Toner-Feinstaub!

Hans-Jürgen Raab ist durch Emissionen aus Laserdruckern schwer erkrankt. Seit 14 Jahren kämpft Raab vor den Sozialgerichten um medizinische Versorgung und sein gutes Recht. Die Green-Zones GmbH, ein Unternehmen, das seit vielen Jahren im Bereich der Feinstaub- und Stickoxid (NOX)-Reduktion aktiv ist, wurde durch einen Spendenaufruf von nano-Control auf das Schicksal von Hans-Jürgen Raab aufmerksam und hat den Spendentopf mit bislang knapp 300 Euro mit einem Schlag auf rund 2.500 Euro gefüllt.

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6 Wochen nach unserem Besuch im Bundesumweltministerium am 15.05.2017 erhielten wir einen Aktenvermerk. Diesen konnten wir nicht unkommentiert lassen und möchten Ihnen hier Gelegenheit geben, sich einen Eindruck von diesem hoffentlich einmaligen Erlebnis zu geben. Erwartet haben wir ein offenes Gespräch. Wir wollten dem Staatssekretär Flasbarth einen 10-Punkte-Plan und vor allen Dingen unser Petition „Schlimmer als Asbest“ übergeben. Es war kein herzlicher Empfang, ein sehr kurzer Besuch und hat uns deutlich gezeigt: wir sind nicht erwünscht.

Lesen Sie selbst:

Aktenvermerk und Kommentierung Besuch am 15.05.2017 nano-Control Besuch im Bundesumweltministerium, Berlin

12./13. Mai 2017, DGUHT, Bad Mergentheim: LIFE 2017, der DGUHT e.V.: Fein(d)staub

Es betrifft jeden von uns – ob Sie eine Wand streichen, Spielzeug einkaufen oder den Boden wischen. Die Auswahl der Produkte, die Sie in Ihre vier Wände einbringen –
finden Sachverständige in Ihrem Hausstaub wieder. Und den atmen Sie täglich ein und auch Ihre Kinder. Was passiert über Jahrzehnte im Körper?

Den Feinstaub durch Abgase können Sie kaum beeinflussen – den Feinstaub in Ihrem Wohnzimmer und Büro schon.

Sa, 13. Mai 2017, 11.00 Uhr Gesundheitsgefahren durch Toner, Laserdruckern und Kopiergeräten – Achim Stelting, nano-Control

http://www.dguht.de/life-2017/