Die Stiftung nano-Control kritisiert gesundheitsgefährdende Laserdrucker

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Eine weitere Ursache von schlechter Luft ist Feinstaub. Das sind Partikel, die kleiner als ein hundertstel Millimeter sind. Sie lagern sich in den Lungenbläschen ein, können Atemwegs- und Herzerkrankungen sowie Lungenkrebs verursachen. Durch Türen und Fenster gelangt die belastete Außenluft auch in Innenräume. Zigarettenqualm, Rauch von Speisen im Ofen und auf dem Herd, angezündete Kerzen, Öfen und Kamine sind weitere Quellen von Feinstaub, erklärt Barbara Hoffmann. Auch Laserdrucker im Büro entlassen ihn in die Luft. [Quelle: Berliner Woche.de]

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Zunehmend klagen Arbeitnehmer über chronische Krankheiten und sogar Krebs durch ihre Arbeit in der Nähe eines Laserdruckers. Die Berufsgenossenschaften lehnen die Anerkennung bislang ab.
Laut Schätzungen aus dem Jahr 2008 arbeiten in Deutschland etwa 16 Millionen Menschen an einem Arbeitsplatz mit Laserdrucker. Noch ist wissenschaftlich nicht anerkannt, dass Emissionen aus dem Drucker krankmachen können. Aber bei einer Studie des Umweltbundesamtes fand man in manchen Partikeln Schwermetalle wie Silizium, Brom oder Chrom. Die feinen unsichtbaren Partikel könnten ungefiltert bis tief in die Lunge und dann in die Blutbahn bis in den Körper dringen, fürchten Wissenschaftler. Forscher der Uniklinik Freiburg belasteten menschliche Lungenzellen mit Farbpartikeln aus dem Toner. Manche Zellen teilten sich nicht mehr normal, es entwickelte sich ein dritter entarteter Kern, so kann Krebs entstehen. [Quelle: WDR.de]

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Umschau Bericht über Feinstaubbelastung durch Tonerstaub von Laserdruckern. Hierzu existiert eine Studie des Bundesumweltministeriums, aber die Ergebnisse bleiben unter Verschluss. [Quelle: MDR.de]

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Sie sind in den meisten Büros im Einsatz. Und auch für den Privatgebrauch werden sie immer beliebter. Doch der Boom der Laserdrucker hat eine Schattenseite: Viele dieser Geräte stoßen im Betrieb Milliarden kleinster Teilchen aus, sogenannte Nanopartikel. Und die können krank machen, sagen Umweltexperten und Toxikologen. Markt erhielt Einblick in eine Laserdrucker-Studie, die das Bundesamt für Materialprüfung (BAM) unter Verschluss hält. Demnach weisen viele der getesteten Geräte hohe Emissionen auf. [Quelle: NDR.de]

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Hans-Jürgen Raab aus Bad Hersfeld hat jahrelang an Kopierern und Druckern gearbeitet, für die Bundespolizei machte er bis zu 15.000 Kopien pro Tag. Jetzt ist der 57-Jährige krank und berufsunfähig. [Quelle: HR.de]

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Das Justizministerium lässt landesweit 4033 Laserdrucker verschrotten. Der Grund: Eine Gesundheitsgefährdung durch Feinstaubpartikel, die von den Geräten ausgeht, ist nicht endgültig auszuschließen. [Quelle: haz.de]

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